
Im Rahmen des Naturwissenschaftsunterrichtes stellten die Schülerinnen und Schüler der BOS14-13a und -13b die Proteinbiosynthese dar.
Im ersten Halbjahr der BOS 13 setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Genetik auseinander. Dabei suchten sie Antwort auf die Frage, wie aus der Erbinformation körperlich sichtbare Merkmale entstehen. Sie wollten klären, wie eine Mutation mit der Bildung eines funktionsuntüchtigen Proteins zusammenhängt, die eine schwere Erbkrankheit zur Folge hat. Wie aber aus der DNA ein Protein entsteht, das war schwer vorstellbar.
Die Schülerinnen und Schüler fanden sich daher in Kleingruppen zusammen. Ausgestattet mit Papier, Schere, Kleber etc. und jeder Menge Kreativität ging es ans Werk. Es wurde gezeichnet, ausgeschnitten und geklebt. Schuhkarton und Wäscheklammern fanden sich als Ribosom und Basen im Klassenraum wieder. Und schließlich machten die entstanden Modelle, Videos und Zeichnungen eines begreifbar: die Proteinbiosynthese.
Einige der Ergebnisse sind hier zu sehen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und fachliche Richtigkeit sondern stellen einen Ausschnitt und eine Momentaufnahme des Lernstands der Schülerinnen und Schüler dar.
Ein Bericht der BOS 14-13a und -13b und Nawi-Lehrerin C. Gutknecht